Tipps für eine schöne Strand-Figur

Wenn zu den warmen Temperaturen im Sommer die Klamotten immer kürzer und luftiger werden, setzt bei vielen der Antrieb ein, etwas Gutes für seinen Körper zu tun.
Eine perfekte Bikinifigur ist harte Arbeit und fordert viel Disziplin. Doch durchtrainierte und sichtbare Bauchmuskeln sind nicht unbedingt notwendig für eine gute Figur. Wir haben in diesem Artikel einige Tipps zusammengefasst, wie eine harmonische Silhouette auf die sanfte Tour zu erreichen ist.

Ein tolle Bikini-Figur stützt sich auf drei Pfeiler: Sport, die richtige Ernährung und die passende Strandmode.

 

Pfeiler 1 – Sport: Übungen, um den Körper zu straffen 

Für eine definierte Figur kommt leider niemand an sportlicher Betätigung vorbei. Es ist jedoch nicht zwangsläufig notwendig, dafür im Fitnessstudio zu schwitzen – denn mit ein paar gezielten Übungen klappt das auch im Wohnzimmer! Empfehlenswert sind hier bspw. Fitness-DVDs oder Workouts über Youtube-Anleitungen. Von sanft bis schweißtreibend – für jede Kondition ist etwas dabei. Zu empfehlen sind hier Trainingsprogramme à la Bauch, Beine, Po oder auch Fatburner-Workouts. Eine weitere Möglichkeit: ein Fitness-Abo im Internet! Hier trainieren Sie ähnlich wie im Fitness-Studio daheim mit einem Online-Trainer.

Wir haben ein paar gute Übungen für Zuhause gesammelt:

Training für den Bauch:

Sit-Ups sind und bleiben der Klassiker, um einen flachen Bauch und eine schmale Taille zu erzielen. Dazu lässt sich noch folgender Übungsablauf kombinieren: Auf dem Boden sitzend führen Sie die Arme über dem Kopf zusammen. Nun beugen Sie Ihren Oberkörper abwechselnd zur rechten und zur linken Seite. Wichtig dabei sind ein angespannter Bauch und ein gerades Becken. Halten Sie die seitliche Position so lange wie möglich. Wiederholen Sie diese Trainingseinheit 8 bis 12 Mal pro Seite

Training für die Oberschenkel:

Legen Sie sich auf die Seite und stützen Sie sich mit einem Arm ab, während der andere ausgestreckt auf dem Oberschenkel liegt. Heben Sie nun Ihren Körper in den Seitstütz an. Der Oberkörper sollte eine gerade Linie mit den Beinen bilden, Beine und Po sind dabei angespannt. Wer es schafft, kann ausgehend von dieser Position noch das oben liegende Bein nach oben strecken. Halten Sie die Position für 10 Sekunden und wiederholen Sie die Einheit 8 bis 12 Mal auf jeder Seite. 

Training für den Po:

Winkeln Sie in Rückenlage die Beine an. Dabei stehen die Füße auf dem Boden, die Arme liegen seitlich Ihres Körpers auf. Heben Sie nun den Po an bis Oberschenkel und Oberkörper eine gerade Linie bilden. Jetzt berühren nur noch Kopf, Schultern und Füße den Boden. Spannen Sie dabei Bauch und Po an. Halten Sie diese Position für 10 Sekunden und wiederholen Sie die Übung ebenfalls 8 bis 12 Mal.

 

Pfeiler 2 – Ernährung: Veränderter Speiseplan für den Abend

Verzichten Sie beim Abendessen auf Kohlenhydrate und setzen Sie anstatt dessen auf Eiweiß mit Gemüse. Sprich: Fisch, Hühnerfleisch ohne Haut, körniger Frischkäse, Feta sowie jede Form von Gemüse und Salat unterstützen das Sporttraining und können beim Abnehmen helfen. Lassen Sie Brot, Pasta, Kartoffeln etc. weg! Frische Kräuter geben Geschmack und machen glücklich!


Pfeiler 3 – die richtige Strandmode: Kleine Mogeltricks, um die Figur zu optimieren

Aller Anfang ist schwer. Sollte das Training zu Beginn noch nicht den gewünschten Effekt erzielen, ist das kein Grund, sich nicht an den Strand, Badesee oder ins Schwimmbad zu trauen! Der richtige Bikini, Tankini oder Badeanzug hilft enorm dabei, die schönen Seiten hervorzugeben und kleine Problemzonen verschwinden zu lassen.

Welche Bademode für welchen Figurtyp geeignet ist, können Sie hier nachlesen.
Auch ein Pareo kann – geschickt gewickelt – ein Figuroptimierer sein. Wie dieser am besten zu tragen ist, erfahren Sie hier.

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